Als Patrick Sinclair im Juni 2015 im Flieger nach Südafrika sitzt, ahnt er nicht, dass sich sein Leben grundlegend verändern wird. Er ist Unternehmer und Dozent – und eigentlich glücklich in seiner Heimat Köln. Vier Jahre später wandert er nach Kapstadt aus. Denn Afrika hat ihn nicht mehr losgelassen.
In drei großen Abenteuerreisenvon Kapstadt bis nach Sansibar
„Die Naturspektakel haben mich sprachlos werden lassen, die Wildnis und die Safaris atemlos. Die Weite Afrikas hat mich zur Ruhe kommen und die Menschen haben mich im Herzen strahlen lassen.
Inzwischen bin ich angekommen. In Afrika. In Südafrika. In Kapstadt. Und in mir selbst – denn erst jetzt verstehe ich, dass es nur einen Ort gibt, an dem man ankommen kann, und der liegt tief in einem selbst.
Dies ist meine Geschichte. Eine Spurensuche in Afrika.“
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Das Video zum Buch
„Wir haben die Victoria Falls hinter uns gelassen und die Grenze nach Botswana überquert. Wir waren irgendwo im Nichts auf dem Weg ins Okavango-Delta. Dort haben wir unser Nachtlager aufgeschlagen, auf dem Boden inmitten der Wildnis, an einem geradezu magischen Ort. Ich bin glücklich und entspannt eingeschlummert – unter dem endlosen Sternenhimmel Afrikas.
Mitten in der Nacht bin ich dann ganz leicht erwacht, als ob ein leises Geräusch oder ein Neuankömmling mich sanft geweckt hätte. Ich habe gespürt, dass hinter mir etwas ist – und um dieses Etwas zu sehen, musste ich meinen Kopf weit in den Nacken legen. Und stell dir vor: Hinter mir steht etwas Großes – etwas sehr, sehr Großes. Im Schein des Vollmonds wirkt es eher weiß als grau. Es ist ein mächtiger, sicher um die sechs Tonnen schwerer Elefantenbulle, der mich mit seinen sanften Augen ganz ruhig ansieht.
Ich lag nur drei Meter von ihm entfernt auf dem Boden. Und selbst wenn ich gestanden hätte, hätte ich noch immer zwischen seine Vorderbeine gepasst. Die Ohren hatte er ausgebreitet, um noch größer zu wirken. Ohren, die die Form des afrikanischen Kontinents haben…“